Der Ritterbund Falkenfels
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Wappen RBF
Ein herzhaft Willekum entbietet euch
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Großkomtur auf Burg Falkenfels
Komtur des Deutschen Ritterbundes
Wappen Leonspergh
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Wappen Leonspergh
Friedrich Graf von Leonspergh
Schloß Leonspergh
Unser Wappen
Unser Portrait
Schloß Leonspergh


Unser rittlerlicher Werdegang


Am 12. Tag im Eismond der Jahrung 1900 dazue 96 durften Wyr zum ersten Mal als Pilgrim auf die mit Spannung erwartete Burg des Falkenfelser Ritterbundes.
Nach 6 Kapitelbesuchen wurden wyr am 19. Tag im Ostermond der selbigen Jahrung zum Knappen ernannt und erhielten den Namen Titus.
Zwei Jahre später, nämlich am 17. Tag im Ostermond A. D. 1900 dazue 98, wurden Wyr zum Junker ernannt und nahmen den Namen und das Lehen der freien Grafen von Leonspergh an. Unser Junkername war: Friedrich von Leonspergh.


Am 28. Tag im Ostermond A. D. 2000, erhielten Wyr durch den Hochedlen Großmeyster Heinrich von Hohenfels den angestrebten Ritterschlag.
Fortan benamsen Wyr uns:
Friedrich Graf von Leonspergh
 
Unser Wahlspruch lautet seither:
„Carpe diem et excerce justitiam!“


Beim Alexander-Stiftungsfest am 5. Tag im Lenzmond A. D. 2000 dazue 4 wurden Wyr zum Komtur ernannt.
Am 27. Tag im Ostermond A. D. 2000 dazue 12 folgte die Ernennung zum Großkomtur.


In unserem Bunde wurden uns diese Ämter anvertraut:
Führung des Kapitelbuches
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A. D. 1996 - A. D. 2004
Burghauptmann
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A. D. 1998 - A. D. 2000
Zeremonienmeyster
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A. D. 2000 - A. D. 2003
Kanzler
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A. D. 2003 - A. D. 2006
Verwalter des magischen Fensters
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bis 2000 dazue 21


Diese Ehrungen und Titel wurden uns bisher zuteil:
Alexanderkreuz in silber
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A. D. 2006


Unser Verdienste im Deutschen Ritterbund


Folgende Ämter und Ehrungen wurden uns hier zuteil:
Großkanzler des DR
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A. D. 2004 - A. D. 2012
Komtur des DR
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A. D. 2012


Unser Lehen und das Geschlecht der Grafen von Leonspergh


Der Name unseres Lehens „Leonspergh“ ist mehrmals urkundlich erwähnt, so etwa in einer Urkunde aus der Jahrung 1181 beim Pleintinger Hoftag des Herzogs Otto Ⅰ. von Wittelsbach und ebenso mit Otto Ⅰ. von Wittelsbach im Züricher Turney von 1182. Desweiteren existiert eine fürstliche Urkunde, in welcher Wernhard Ⅰ., der Sohn des wohl bekanntesten Leonspergher - Berengar -, im Jahre 1255 als Graf von Gottes Gnaden (Dei gratia comes) erscheint. Ein Titel, den die Leonspergher auch weiterhin führten.
Über das Geschlecht der Grafen von Leonspergh:
erste urkundliche Erwähnung:
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Berengar Ⅰ. (um 1150)
Stammsitz der Familie:
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Leonberg am Inn
letzter bekannter Vertreter:
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Heinrich Ⅴ. († 1329)