Unser Wappen
Unser Portrait
Schloß Schambach
Unser rittlerlicher Werdegang
Am 6. Tag im Weinmond der Jahrung 1900 dazue 89, sprengten wir als Pilgrim das erste Mal auf der Burg Falkenfels in Strupingas Gauen an.
Nach mehrmaligen Kapitelbesuchen wurden wir am 29. Tag im Christmond der Jahrung 1900 dazue 89 zum Knappen erküret und in den Ritterbund Falkenfels aufgenommen. Wir bekamen den Knappennamen Bartl.
Nach zwei der Jahrungen wurden wir beim Alexander-Stiftungsfest-Kapitelum am 21. Tag im Taumond A. D. 1900 dazue 92 zum Junker erküret und erhielten das Lehen derer zue Schambach. Unser Name lautete nun Albrecht zue Schambach.
Am 24. Tag im Taumond A. D. 1900 dazue 95 wurden Wyr anläßlich des Alexander-Stiftungsfestes zum Professritter ernannt.
Am 21. Tag im Ostermond derselben Jahrung war dann der große Augenblick gekommen. Beim St.-Georgs-Festkapitelum erhielten wir den angestrebten Ritterschlag. Somit erhielten wir offiziell das Lehen derer zue Schambach und von da an benamsen wir uns auch als Ritter:
Albrecht zue Schambach
Unser Wahlspruch lautet seither:
„Der langsamste, der sein Ziel nicht aus dem Auge verliert,
geht immer noch geschwinder, als jener der ohne Ziel herumirrt.“
Beim Alexander-Stiftungsfest am 8. Tag im Lenzmond der Jahrung 2000 dazue 5 folgte die Ernennung zum Komtur.
Am 21. Tag im Taumond der Jahrung 2000 dazue 14 wurden wird beim Alexander-Stiftungsfest-Kapitel zum Großkomtur erküret.
In unserem Bunde wurden uns diese Ämter anvertraut:
Burghauptmann
A. D. 2005 - A. D. 20XX
Kanzelarius
A. D. 20XX - A. D. 20XX
Freygraf
A. D. 2018 - A. D. 2021
Burgpfaff
seit 2000 dazue 21
Durch Votum des Konvents vom 17. Tage im Lenzmond der Jahrung 2000 dazue 23 sind Wyr als Beisitzer dem Burgrat angehörig.
Diesen Sitz hatten Wyr bereits seit unserer Ernennung zum Burgpfaff in der Jahrung 2000 dazu 21 inne.
Diese Ehrungen und Titel wurden uns bisher zuteil:
Alexanderkreuz in silber
A. D. 1999
Wyr sind Ehrenrecke in diesen Bündnissen:
Grüner Humpen zue Vindobona
seit 1900 dazue 96
Aggsteiner Ritterbund zue Vindobona
seit 1900 dazue 96
Puchberger Ritterbund im Schweinachgau zue Hengersberg
seit 2000 dazue 1
Unser Lehen und das Geschlecht der Herren zue Schambach
Der Name der Ortschaft Schambach leitete sich von einem prähistorischen Wort für Sumpf oder Schilfwasser ab, das "scam" lautet und in "Schemmer" für das Schilf fortbesteht. Schon früh war in Schambach kirchlicher und weltlicher Güterbesitz ausgewiesen. Um das Jahr 826 / 830 ertauschte der Abt Appolonius, gegen Hingabe von Gütern in Ginghofen, das Eigen des Diakons Erchanfried zu Schambach.
Über das Geschlecht derer zue Schambach:
erste urkundliche Erwähnung:
Ruding de Scambach
(A. D. 1117)
Stammsitz der Familie:
Schloß Schambach
nahe Strupinga
letzter bekannter Vertreter:
Ende des 14. Jahrhunderts